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Bruno Meili

lic. phil. I, Mediator SDM-SFM

Meili Bruno
Langmauerstrasse 28
8006 Zürich
079 441 85 15
meili@mediation.ch
Rue des Grèbes, 1400 Yverdon-les-Bains

Ausbildung

Mediator SDM-FSM am IRP-HSG (Universität St. Gallen)
Studium Universität Zürich (Sozial- und Wirtschaftswissenschaften lic. phil.I)
Nachdiplom NPO-Management Universität Fribourg und ECAM Betriebswirtschaftliche Weiterbildungen Universitäten Zürich und St. Gallen

Tätigkeiten

Führungsfunktionen in NGO’s in den Bereichen Jugend, Freizeit, Alter und Gesundheit in Entwicklungsländern, der Schweiz (kommunal, kantonal und national) und auf europäischer Ebene.

Schwerpunkte

angeordnete Mediation, Familie, Alter, Arbeitsumfeld, Schule, Wirtschaft, Scheidung/ Nachscheidung, Mediationen rund ums Wohnen: Nachbarschaft, WohngemeinschaftMediation mit verschiedenen Generationen: Eltern – Kinder / Jugendliche; Betagte Eltern (Pflege, Altersheim, etc.)

Konflikte am Arbeitsplatz
(Non-Profit-) Organisationen, zwischen Organisationen und Betrieben
Coaching und Beratung für Leute in Führungspositionen

Philosophie, Hintergrund, Sichtweise

Wenn alle Beteiligten in einem Konflikt die Regeln der Mediation akzeptieren, werden wir Lösungen finden, die für alle stimmen und Vorteile bringen. 
Die Verantwortung für gute Rahmenbedingungen und den optimalen Gesprächsverlauf übernehme ich. Dabei halte ich mich an die Grundsätze, die sich in der Mediation bewährt haben. Dazu gehören die folgenden:

  • Die Beteiligten respektieren sich gegenseitig
  • Alle sind offen für neue Lösungen
  • Wir schauen nach vorne und verzichten auf Schuldzuweisungen

Mitgliedschaft

AMZ (Arbeitskreis Mediation Zürich)
IfM (Institut für Mediation)
SDM-FSM (Schweizerischer Dachverband Mediation)
Arbeitsgruppe Elder Mediation Schweiz

Organisatorisches

Aufwand, Kosten
1-7 Sitzungen, ev. Vorgespräche und bilaterale Besprechungen
Tarif gemäss Empfehlungen des Dachverbandes Mediation

Sprachen
Deutsch, Französisch, Englisch

Ort
überall

Blogbeiträge

Sprich mit Dir!

Bei Konflikten mit anderen Personen wird gerne die Hilfe einer Mediatorin in Anspruch genommen. Allein der Umstand, dass eine aussenstehende Person anwesend ist, sorgt dafür, dass weniger laut und heftig gesprochen wird und dass man über Sachthemen etwas sachlicher sprechen kann. Das ist wie beim Placebo, wo die Präsenz einer Person im weissen Mantel und…

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Oh sorry!

Ein Missgeschick, ein heftiges Wort rutscht über die Lippen, zu spät zum Meeting erschienen:  Mit einem trockenen «Tschuldigung» meint mancher, die Sache sei wieder in Ordnung, kann ja mal passieren. Was das Opfer dieser respektlosen Haltung dabei empfindet, interessiert häufig kaum. Immerhin, die Einsicht, dass jemandem Schaden zugefügt habe, wird mit einem «Oh! Sorry!» erkennbar…

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Wo Rauch ist, ist bald Feuer

(Von rauchenden und nicht-rauchenden Nachbarn) Die Freiheit, in seinen privaten Räumen zu rauchen und die Freiheit, rauchfreie Luft zu atmen in seinen privaten Räumen, sind beides legitime Anliegen und führen im täglichen Leben oft zum Konflikt. Die Gesetzgeber haben keine klare Lösung für diesen Widerspruch. Der gesetzliche Rahmen besagt, dass beide Seiten Rücksicht nehmen sollen.…

Mehr Wo Rauch ist, ist bald Feuer

Sitzungen leiten – das kann doch nicht so schwer sein

Fakten: 1. Was Leute lieber tun, als an einer Sitzung teilnehmen: In einer Telefonschlaufe einer Telekommunikationsfirma festhängen Sich vom Zahnarzt behandeln lassen 2. 50 % der Sitzungszeit ist verschwendet 3. Je mehr Sitzungen pro Tag, desto stärker abends das Gefühl «nichts geleistet zu haben» 4. Sitzungen, die auf eine bestimmte Dauer budgetiert sind, dauern immer…

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Streitgüggel einladen?

Wen einladen? Tante Margrit oder Onkel Beat? Schön wäre es, wir könnten beide einladen. Aber wie soll man das machen, ohne dass beide gleich wieder zu streiten beginnen?Themen mit Streitpotential vermeiden? Die verkrachten Verwandten finden immer eine Brücke, um ihre Konflikte aufzuwärmen.Bei heissen Konflikten ist es wie beim Kochen: zuerst mal die Temperatur senken, die…

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Vater will nicht – Sohn kann nicht

Ernst, Vater: Seit Monika gestorben ist, bin ich nur noch ein halber Mensch. Davor habe ich mich immer gefürchtet und gehofft, mein einziger Sohn würde mir dann helfen, das Leben zu meistern. Aber klar, er hat jetzt selber Frau und Kinder und da interessiert sich niemand für den Opa. Aber Geld will er von mir,…

Mehr Vater will nicht – Sohn kann nicht

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